
Deeskalationstraining
– Sicher, ruhig & entschlossen im Einsatz –
Deeskalierende Kommunikation stellt eine Schlüsselkompetenz nicht nur für sicherheitsrelevantes Personal im Bewachungsgewerbe dar. Hier sind Deeskalationstechniken dem Einsatz anderer Mittel übergeordnet. Insbesondere der Anwendung von körperlicher Gewalt oder Zwangsmaßnahmen im letzten Stadium.
Sind diese Zwangsmaßnahmen jedoch erforderlich, angemessen und verhältnismäßig, gilt es darüber hinaus Eigensicherungsgrundsätze zur Konfliktsituation stets von Beginn bis zum Ende zu beachten.
Großen Einfluss nahm hier die Meisterlehre „Polizeieinsatztraining“ der Akademie Polizei Hamburg sowie mehrfach zertifizierte und staatlich anerkannte Fachschulen für Sicherheitsdienstleistungen und das Bewachungsgewerbe.
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Sozialkompetenzen und Soft-Skills spielen eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungs- und Problemlösungsfindung. Besonders in unübersichtlichen und dynamischen Konfliktsituationen können diese Fähigkeiten helfen, Eskalationen zu vermeiden und angemessen zu reagieren.
In unserem Deeskalationstraining stehen Unsicherheiten, Wissenslücken und potenzielle Lebensgefahr im Fokus. Störer handeln oft unvorhersehbar und ohne feste Regeln oder Taktiken – umso wichtiger ist es, flexibel, aber kontrolliert zu agieren. Die zentrale Leitlinie bleibt: Reaktion mit Augenmaß, angepasst an die Situation, stets im Rahmen der Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit.
Dabei verstehen wir Deeskalation nicht nur als eine Technik, sondern als einen fortlaufenden Prozess, der auf Kommunikation, Selbstkontrolle und strategischem Handeln basiert. Während ein unmittelbarer Einsatz auf die direkte Gefahrenabwehr abzielt, setzt Deeskalation früher an – mit dem Ziel, kritische Situationen zu entschärfen, bevor sie eskalieren!
• Distanzzonen
• Aktives Zuhören
• Gesprächsführung
• Methode: Schallplatte mit Sprung
Distanzzonen
Die vier „Distanzzonen – intime, persönliche, soziale & öffentliche Zone“ – beschreiben den physischen Abstand, den wir je nach Beziehung zu einer anderen Person einhalten. Sie spiegeln wider, wie nah wir jemanden an uns heranlassen, welche Art von Kommunikation in der jeweiligen Zone angemessen ist sowie mit welchen Gefährdungen und Reaktionen zu rechnen ist.
Aktives Zuhören
Das „Sender-Empfänger-Modell“ und die „verbale- sowie nonverbalen Kommunikation“ erklären hier das sogenannte „Aktive Zuhören“. Ein Beispiel dazu nimmt die Gestik und Mimik ein sowie Bestätigungslaute oder das Abwägen und Zusammenfassen.
Gesprächsführung
Die „Gesprächsführung“ ist von elementarer Bedeutung, wenn es um die Deeskalation von Konfliktsituationen, Sympathieentwicklung oder Informationsgewinnung geht. Man sagt, dass sich 95 % aller Konfliktsituationen durch Kommunikation lösen lassen.
Schallplatte mit Sprung
Die Methode „Schallplatte mit Sprung“ ist eine Vorgehensweise, um einem Störer gegenüber seinen Auftrag durchzusetzen. Besonders dann, wenn der Auftrag oder gar die Situationsumstände keine alternativen Optionen zulassen, kann eine festgefahrene Diskussion mit der Methode bewältigt werden.
Unsere Idee und Vision
Die Idee ist Bildung zur Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit durch die Schließung von Wissenslücken sowie Bildung zum nachhaltigen Sicherheitsgefühl unserer Gesellschaft als Vision!
Beim Deeskalationstraining handelt es sich vielmehr um einen Mannschaftssport, als um ein Wettkampftraining wie bei einer Kampfsportart. In einem Team geht man koordiniert und taktisch vor, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dies kann hier mit Grundrechtseingriffen verbunden sein. Daher gilt es Regeln, Gesetze und Vorgaben einzuhalten und Rechtfertigungsgründe herbeizuführen. Unsicherheit und ernsthafte Lebensgefahr stehen im zentralen Fokus, da die Gegenpartei (Störer) oft unvorhersehbar und ohne Bindung an Regeln oder Taktik agiert. Prinzipiell gilt es situationsangemessen, im Sinne der Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit, auf die Aktionen der Störer-Partei zu reagieren! Deeskalation stellt dabei mehr den Prozess in den Vordergrund als das Ergebnis. Wohingegen hier der Einsatz das Ergebnis, wie z.B. die Bewältigung einer gegenwärtigen Gefahr in Form eines Faustschlags direkt fokussiert.
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Deeskalierende Kommunikation stellt eine Schlüsselkompetenz nicht nur für sicherheitsrelevantes Personal im Bewachungsgewerbe dar. Hier sind Deeskalationstechniken dem Einsatz anderer Mittel übergeordnet. Insbesondere der Anwendung von körperlicher Gewalt oder Zwangsmaßnahmen im letzten Stadium.
– Sicher und einsatzbereit auf
Position & Streife –

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